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November 12, 2023
In unserer globalisierten Welt ist internationaler Tourismus zur Selbstverständlichkeit geworden. Sicher hast auch du schon verschiedenste Länder und Kontinente bereist und deine Etappen womöglich auf der magnetischen Weltkarte markiert. Was jedoch heutzutage vermehrt in den Vordergrund tritt, ist das Thema Nachhaltigkeit. Schließlich haben wir alle eine Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Dass auch nachhaltiges Reisen durchaus möglich ist, demonstriere ich dir in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Ein nachhaltiger Lebensstil ist ein zentrales Anliegen unserer Gesellschaft, damit auch künftige Generationen gut leben können. Dabei gilt es, auf wirtschaftliche, ökologische und soziale Aspekte zu achten. Nachhaltigkeit beim Reisen fängt also damit an, sich auch fernab von Zuhause und auf dem Weg dahin in veranwortungsvoller Weise zu verhalten.
Nur mit Rucksack und Reiseführer bepackt aufzubrechen und als „nachhaltiger Nomade“ die Welt zu bereisen – das hat definitiv seinen Reiz! Hast du wieder Heimatboden unter den Füßen, kannst du deine Route auf der magnetischen Weltkarte, USA-, Deutschland- oder Europakarte festhalten.
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Entscheidend für nachhaltiges Reisen ist die Art, wie man reist, wohin man sich begibt und auf welche Weise man sich vor Ort verhält. Bahnreisen sind beispielsweise deutlich umweltfreundlicher als viele andere Fortbewegungsmittel. Ein schonender Umgang mit jeglicher Art von Ressourcen kommt Mensch, Umwelt und Kultur zugute.
Du hast dir schon Gedanken über „nachhaltiges Reisen“ gemacht, aber weißt nicht so recht, wie du deinen Vorsatz einerseits unkompliziert und andererseits (möglichst) effektiv umsetzen kannst? Keine Sorge! Wir verraten dir, wie du deinem nächsten Trip einen ordentlichen Schuss Nachhaltigkeit verleihen kannst.
Zugreisen sind durchschnittlich umweltschonender als Flug- oder Autoreisen.
Bereits in der Planungsphase einer Reise zahlt es sich aus, nachhaltige Kriterien im Hinterkopf zu haben. Doch auch für den Aufenthalt vor Ort habe ich einige Tipps für dich, damit deine Reisen umwelttechnisch „grünes Licht“ bekommen.
Laut dem Umweltbundesamt entstehen bei Flugreisen pro Person und Kilometer ganze 271 Gramm CO2. Wählst du stattdessen den Fernbus oder die Bahn, verringert sich der Ausstoß an Treibhausgasen um mehr als 80 Prozent. Wenn du obendrein noch auf Restplätze zurückgreifst und dir „last-minute“ ein Ticket sicherst, werden die Kapazitäten von Bus oder Bahn bestmöglich ausgenutzt.
Übrigens: Auch Kreuzfahrten lassen – bedingt durch ihre hohen Emissionen – (noch) zu wünschen übrig. Dem NABU Kreuzfahrtranking entnimmst du, welche Kreuzfahrtanbieter die individuellen Klimaziele am besten realisieren.
Welche Unterkunftsarten zeichnen sich durch besondere Nachhaltigkeit aus? Campingplatz, Hotel, Jugendherberge oder Ferienwohnung? Die nachhaltigste Variante ist meist die, bei der die Mietzahlungen der einheimischen Bevölkerung zugutekommen.
Klimafreundliche Unterkünfte trumpfen zudem mit energieeffizienter Heizung, Ökostrom oder regionaler Verpflegung auf. Für Campingplätze, Jugendherbergen und Co gibt es zudem Nachhaltigkeitslabel, mithilfe derer du speziell zertifizierte Unterkünfte auswählen kannst.
Dein Zusatzvorteil: Private Gastgeber sind die perfekten Ratgeber für Unternehmungen rund um deinen neuen Standort und dessen Umgebung. Fast immer haben sie lohnende Tipps für Restaurants oder Sehenswürdigkeiten auf Lager.
Der Traum einer grünen Welt.
Nachhaltig reisen bedeutet keineswegs, Abstriche bei der Verpflegung machen zu müssen. Ganz im Gegenteil: Genieße die landestypischen Speisen – mit frischen und regional produzierten Zutaten. So kommst du wortwörtlich auf den Geschmack und erlebst du den Charme deines Reiseortes in seiner ganzen Intensität. Statt Restaurantketten aufzusuchen, dinierst du gemütlich im kleinen Lokal um die Ecke, wo man dich mit einheimischen Spezialitäten verwöhnt.
Alternativ kannst du dich mit frischen Zutaten vom Wochenmarkt eindecken und in der Küche deiner Ferienwohnung eigene Gerichte zubereiten.
Der Faktor Nachhaltigkeit kommt auch bei Mitbringseln zum Tragen. Anstatt in Fernost produzierte Souvenirs von der Stange zu kaufen, greif lieber zu Produkten, die vor Ort hergestellt wurden.
Zum nachhaltigen Konsum gehört natürlich auch, Abfälle, so gut es geht, zu minimieren.
Nicht immer wird es möglich sein, beim Reisen alle für das Klima ungünstigen Aspekte auszuschließen. Doch auch dann kannst du gegensteuern: Mit einem Beitrag an eines von vielen Klimaschutzprojektenlässt sich der CO2-Fußabdruck verkleinern. Schon eine kurze Onlinerecherche offenbart zahlreiche Anbieter, die dir bei einer solchen CO2-Kompensation behilflich sind.
Lesetipp: Wie wäre es mit einem Outdoor-Ausflug in die „grüne Lunge“ Deutschlands? Wir stellen dir den größten Wald Deutschlands vor.
Zum Strandurlaub auf die Kanaren oder gar in die Karibik reisen? Das ist gar nicht unbedingt nötig. Die heimischen Küsten bieten traumhafte Strände, an denen man es sich im Sommerurlaub ausgesprochen gut gehen lassen kann. Und auch für herausragende Kultur- und Naturerlebnisse musst musst du nicht die halbe Welt umkreisen. Ob in den österreichischen Alpen, der französischen Provence oder im tschechischen Prag: Selbst um Europa lückenlos zu bereisen, benötigt man zahllose Urlaube!
Reiseziele in Deiner Nähe kannst Du auch bequem per E-Auto und grünem Strom erreichen.
Wer mit nachhaltigen Transportmitteln reisen möchte, erreicht so ziemlich jedes reisenswerte Ziel in Europa. Zum Abschluss habe ich einige nachhaltige Reisetipps für dich, die gewissermaßen gleich „um die Ecke“ liegen:
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Nachhaltig zu reisen bedeutet, möglichst klimaschonend unterwegs zu sein und mit den vorhandenen Ressourcen angemessen umzugehen. Zu den effektivsten (Sofort-)Maßnahmen gehören die Nutzung möglichst CO2-neutraler Transportmittel, ein gemäßigter Konsum und die Vermeidung von übermäßigem Abfall.
Beim nachhaltigen Tourismus setzt man auf klimaschonende Transportmittel, Unterkünfte und Konsum vor Ort. Zusätzlich zur eigenen Achtsamkeit besteht für nachhaltig Reisende inzwischen immer öfter die Möglichkeit, gezielt Reiseanbieter oder Unterkünfte auszuwählen, die ein Nachhaltigkeitslabel vorweisen können.
Nachhaltiges Reisen trägt dazu bei, den Klimawandel zu bremsen und die Natur insgesamt zu bewahren. Gleichzeitig geht es auch um den Schutz von Kulturgütern sowie um die Stärkung der Wirtschaft in eher strukturschwachen Gebieten, deren Einwohner hauptsächlich vom Tourismus leben.
Als Einzelperson fördert man einen nachhaltigen Tourismus, indem man lokale oder nachhaltig zertifizierte Urlaubsziele, Reiseanbieter und Unterkünfte nutzt. Bei CO2-lastigen Transportmitteln bietet es sich an, über machbare Alternativen nachzudenken. Und dass man sich in seinem Konsum am Urlaubsort – vom Wasserverbrauch über Fast-Food bis hin zu Souvenirs made andernorts – ebenso verantwortungsbewusst verhält wie zu Hause, versteht sich von selbst.
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