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August 17, 2022
von Julia- Thema: Reisen - Lesezeit: 7 Minuten
Die Haare im Wind, ein Grinsen im Gesicht und den Sonnenuntergang im Rückspiegel – so stellen sich viele den perfekten Roadtrip vor. Doch die Realität sieht oft anders aus: Stundenlanges Autofahren kann das Nervenkostüm strapazieren und die Laune von Zeit zu Zeit in den Keller treiben. Damit dir das nicht passiert, solltest du ein paar Dinge beachten!
Ein Roadtrip ohne Musik – unvorstellbar? Mit dem richtigen Groove verfliegen die Kilometer wie von selbst. Stell dir am besten noch vor deiner Abreise eine Playlist mit Songs für jede Stimmungslage zusammen. Dann reicht ein Klick und schon wird dein Abenteuer perfekt musikalisch untermalt.
Klassisch ist klasse: Roadtrips sind eine ganz besondere Form des Slowtravels. Da passt eine technische Entschleunigung exzellent ins Bild. Warum also nicht mal wieder die guten alten CDs aus der Versenkung holen oder gar eine neue Mix-CD zusammenstellen?
Wer mit leerem Magen auf einen Roadtrip geht, ist – entschuldige die direkten Worte – ziemlich naiv. Je größer der Hunger wird, desto langsamer ziehen die Kilometer ins Land. Doch was isst man auf einem Roadtrip? Du brauchst Nahrungsmittel, die lange haltbar sind, in der Wärme nicht schmelzen und auch nach fünf Stunden Fahrt noch schmecken. Deshalb hier für dich meine Roadtripfutter-Vorschläge:
Bei der Autowahl kommt es darauf an, was du dir von deinem Roadtrip erwartest. Soll es eher eine Fahrt von Hotel zu Hotel werden oder möchtest du dein Zuhause auf vier Rädern durch die Gegend fahren? Wenn du mit dem Gedanken spielst, im Auto zu schlafen, bietet sich ein Van, ein Bus oder sogar ein Wohnmobil an. Beachten solltest du jedoch, dass gerade die größeren Autos gewisse Einschränkungen mit sich bringen. Mal schnell mitten rein in ein Dörfchen fahren oder so eben mal einen Parkplatz finden – das ist nicht. Dafür bist du jedoch sehr unabhängig, denn du hast alles, was du brauchst, bei dir.
Egal ob Campervan oder Kleinwagen. Bei der Autowahl solltest du auf folgende Kriterien achten:
Ein Roadtrip lässt sich nur bedingt planen. Klar, du kannst eine grobe Rahmenstruktur vorgeben und die Zwischenstopps festlegen. Ein gewisses Maß an Planung erleichtert die Reise und gibt dir ein Grundgerüst, auf das du bauen kannst. Alles minutiös durchzuplanen funktioniert jedoch eher schlecht als recht. Dafür ist eine lange Autofahrt einfach zu unvorhersehbar. Rote Ampeln, Umleitungen, Irrfahrten, Pinkelpausen, knurrende Mägen … Und stell dir vor, du findest deinen absoluten Traumspot hinter der nächsten Kurve, kannst aber nicht bleiben, weil du um Punkt 16:13 Uhr schon am Ort XY sein musst. Natürlich ist der Planungsumfang unterm Strich eine Frage des Geschmacks, aber ein wenig Raum für spontane Aktionen solltest du dir in jedem Fall lassen.
VACENTURES Tipp: Halte deine Roadtrip-Erinnerungen mithilfe der magnetischen Weltkarte fest.
Als Roadtrip Neuling suchst du dir am besten ein unkompliziertes Land aus. Mit unkompliziert meine ich, dass …
Mit einem Roadtripinnerhalb Europas schlägst du das Lenkrad tendenziell in eine sinnvolle Richtung ein. Gerade wenn es um die DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) geht, sind deinem Roadtrip–Abenteuer nur wenige organisatorische Grenzen gesetzt und der Erlebnisfaktor ist trotzdem riesig. Zwischen der Nordsee und dem Genfersee purzeln dir so einige Wow-Momente ins Netz.
Allen fortgeschrittenen Roadtripfans kann ich die Strecke von Deutschland nach Athen wärmstens empfehlen. Gerade die Meerroute hat es in sich. Sie lockt mit unglaublichen Ausblicken und echten Ruhemomenten.
Wichtig: Mach dich in jedem Fall mit den Verkehrsregeln deines Ziellandes vertraut. In manchen Ländern gelten strengere/andere Richtlinien, wie z. B. dass du in Frankreich beim Autofahren immer einen Alkoholtest dabei haben musst.
Hast du schon Erfahrungen mit Roadtrips? Wir freuen uns auf deinen Bericht!
Ciao, Servus und bis bald…
JuliaKommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.
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