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Mai 21, 2023
Berge faszinieren mit imposanten Staturen, atemberaubenden Panoramen und unvergleichlichen Naturwelten. Nach einer langen, anspruchsvollen Wanderung auf dem Berggipfel zu stehen und die frische Luft und das einzigartige Ambiente einzusaugen, kommt einem Gefühl von grenzenloser Freiheit gleich. Doch nicht jeder Berg ist mal so eben erklommen. Bevor es auf die höchsten Berge der Alpen gehen kann, ist eine Menge Training sowie eine strikte Höhenakklimatisierung gefragt. Doch wo in den Alpen warten denn nun die höchsten Herausforderungen auf ambitionierte Bergsteiger? Das verrate ich dir im Folgenden, indem ich dir die höchsten Berge der Alpen auf der Karte zeige. Halte also am besten schon einmal die magnetische Europakarte inklusive Bucket-List-Magneten bereit!
Inhaltsverzeichnis
Den zehnplatzierten unter den höchsten Bergen der Alpen finden wir auf der Karte im Süden der Schweiz, direkt an der Grenze zu Italien. Etwas über 100 Kilometer südlich der Schweizer Hauptstadt Bern ragt das Matterhorn hier rund 4478 Meter in die Höhe.
Du träumst von einer Gipfelbesteigung des zehnthöchsten Berges der Alpen? Mit dem VACENTURES Bergposter „Matterhorn“ hast du dein Ziel direkt vor Augen.
Den neunt- und zehntplatzierten der höchsten Berge der Alpen trennen knapp 20 Kilometer Luftlinie. Das 4491 Meter hohe Täschhorn erspähst du auf der Europakarte nordöstlich des Matterhorns. Das Täschhorn gehört somit ebenfalls zu den Schweizer Giganten und fordert Bergsteigern so einiges ab. Neben Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist jahrelange Bergerfahrung absolute Grundvoraussetzung, um den Gipfel komplikationslos erreichen zu können.
Auch Platz 8 geht an einen Schweizer Kandidaten. Das Weisshorn trumpft mit 4505 Höhenmetern auf und bildet gemeinsam mit dem Neunt- und Zehntplatzierten ein Dreieck. Du findest es 10 Kilometer westlich vom Täschhorn und 15 Kilometer nördlich vom Matterhorn.
Der siebthöchste Berg der Alpen liegt genau wie das Matterhorn auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Rund 15 Kilometer südöstlich des Matterhorns thront der Gipfel des Liskamms in luftigen 4533 Höhenmetern und beschert unerschrockenen Abenteurern unvergessliche Erinnerungen. Doch auch die Überschreitung des Liskamms hat es ordentlich in sich und bringt selbst erfahrene Bergmenschen häufig an den Rand ihrer Kräfte.
Und wieder bleiben wir auf der Europakarte mit unserer Aufmerksamkeit in der Schweiz: Der sechsthöchste Berg der Alpen trägt den sprechenden Namen Dom und verschafft sich mit seinen 4545 Höhenmetern schneereichen Respekt. Genau wie das Matterhorn, das Täschhorn, das Weisshorn und der Liskamm gehört der Dom zu den Walliser Alpen.
Ein weiteres Mitglied der Walliser Alpen, das es unter die höchsten Berge der Alpen geschafft hat, ist die 4553 Meter hohe Signalkuppe. Auf der magnetischen Europakarte findest du sie knapp 20 Kilometer östlich des Matterhorns – ebenfalls entlang der schweizerisch-italienischen Grenze.
Platz 4 und 5 der höchsten Berge der Alpen sind sozusagen gute Nachbarn. Den Gipfel der 4563 Meter hohen Zumsteinspitze trennen nämlich nur knapp 700 Meter Luftlinie von der südlich gelegenen Signalkuppe. Und auch die Zumsteinspitze wird durch die schweizerisch-italienische Grenze „geteilt“.
Auch vor dem Siegertreppchen machen die Schweizer Gipfel – wer hätte es gedacht – keinen Halt. Beim Nordend handelt es sich um einen Nebengipfel des Zweitplatzierten. Beide Gipfel befinden sich an der schweizerisch-italienischen Grenze, nur unweit der anderen „Top-10-Gipfel“ der Schweiz entfernt. Wer auf das Nordend hinauf möchte, hat rund 4609 Höhenmeter zu überwinden, wird dafür jedoch mit phänomenalen Aussichten belohnt.
Wie bereits angekündigt, musst du dich vom Nordend nicht weit wegbewegen, um dem Zweitplatzierten einen (visuellen) Besuch abzustatten. Nur 600 Meter südlich und ebenfalls in der Schweiz gelegen, erreicht die Dufourspitze bis zu 4634 Höhenmeter und stellt somit den höchsten Gipfel der Walliser Alpen dar.
Die Goldmedaille für den höchsten Berg der Alpen geht wider Erwarten nicht an die Schweiz, sondern nach Frankreich. Der weltberühmte Mont Blanc übertrumpft alle anderen Alpengipfel mit einer stolzen Höhe von 4808 Metern. Wer einmal solch luftige Höhenluft schnuppern möchte, muss sich dafür nicht zwingend eines jahrelangen Höhentrainings unterziehen, sondern kann dank moderner Bergtechnik ganz bequem mit der Seilbahn bis auf 3777 Meter hinauf gondeln.
Du bist ein begeisterter Wanderer und hast bereits die eine oder andere „Spitzenleistung“ erbracht? Markiere die Gipfel deiner Erfolge auf deiner magnetischen Weltkarte, damit du noch lange von ihnen zehrst.
Der französisch-italienische Mont Blanc führt die Liste der höchsten Berge der Alpen mit imposanten 4808 Höhenmetern an.
Die drei höchsten Berge der Alpen sind der Mont Blanc, die Dufourspitze und das Nordend.
Der höchste Berg Deutschlands ist die Zugspitze. Diese ragt 2962 Meter über dem Meeresspiegel auf.
Die deutschen Alpen sind rund um den Eibsee nahe Garmisch-Partenkirchen am höchsten. Denn hier, an der Grenze zu Österreich, erwartet dich der höchste Berg Deutschlands: die Zugspitze.
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